fragen Tierzucht und Genetik
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fragen Tierzucht und Genetik
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Zuletzt von LisaStolze am Mi Mai 07, 2014 4:12 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
LisaStolze- Anzahl der Beiträge : 4
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
wow, klasse! vielen vielen dank!
Pietrie- Anzahl der Beiträge : 52
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
hallöchen,
ich weiß nicht so recht, wie ich diese frage beantworten soll: Wie wurde der unterschiedliche beitrag von mütterlichen und väterlichen Gameten erforscht?
den rest mit androgenot und gynogenot hab ich, aber iwie antwortet das ja nicht auf die frage...^^
vllt kann mir jemand helfen!
viel erfolg noch
ich weiß nicht so recht, wie ich diese frage beantworten soll: Wie wurde der unterschiedliche beitrag von mütterlichen und väterlichen Gameten erforscht?
den rest mit androgenot und gynogenot hab ich, aber iwie antwortet das ja nicht auf die frage...^^
vllt kann mir jemand helfen!
viel erfolg noch
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Hallöchen,
ich würde das so beantworten:
- es wurde mit Hilfe der Gentechnik herausgefunden
- Fusion von zwei männlichen Gameten in einer leeren Eihülle ohne Erbinformation ergab keine lebensfähigen Embryonen
- Fusion von zwei weiblichen Gameten, also des Kerns einer Eizelle mit einer normalen Eizelle, ergab ebenso keine lebensfähigen Embryonen
- dann wurde geschaut, was die Ursache für das Absterben der Embryonen war
- daraus Schlussfolgerung, welches Geschlecht wofür verantwortlich ist
- männlicher Chromosomensatz: Informationen für die Eihülle --> fehlt dieser --> Plazentadefekt --> Absterben
- weiblicher Chromosomensatz: Entwicklung des Embryos --> fehlt dieser --> unerentwickelter Embryo --> Absterben
Was sagst du dazu?
Liebe Grüße!
Und auch viel Erfolg :-)
ich würde das so beantworten:
- es wurde mit Hilfe der Gentechnik herausgefunden
- Fusion von zwei männlichen Gameten in einer leeren Eihülle ohne Erbinformation ergab keine lebensfähigen Embryonen
- Fusion von zwei weiblichen Gameten, also des Kerns einer Eizelle mit einer normalen Eizelle, ergab ebenso keine lebensfähigen Embryonen
- dann wurde geschaut, was die Ursache für das Absterben der Embryonen war
- daraus Schlussfolgerung, welches Geschlecht wofür verantwortlich ist
- männlicher Chromosomensatz: Informationen für die Eihülle --> fehlt dieser --> Plazentadefekt --> Absterben
- weiblicher Chromosomensatz: Entwicklung des Embryos --> fehlt dieser --> unerentwickelter Embryo --> Absterben
Was sagst du dazu?
Liebe Grüße!
Und auch viel Erfolg :-)
Collchen- Anzahl der Beiträge : 67
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
ok cool, ich dachte es gäbe noch mehr zu wissen^^
vielen dank!!!
vielen dank!!!
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Ich hab auch gleich noch eine Frage ...
Ich verstehe das mit der antimaskulinen und antifemininen Vererbung nicht.
Sterben jetzt die Männchen bei der antimaskulinen und die Weibchen bei der antifemininen oder umgekehrt und warum?
Stehe gerade total auf dem Schlauch!
Liebe Grüße!
Ich verstehe das mit der antimaskulinen und antifemininen Vererbung nicht.
Sterben jetzt die Männchen bei der antimaskulinen und die Weibchen bei der antifemininen oder umgekehrt und warum?
Stehe gerade total auf dem Schlauch!
Liebe Grüße!
Collchen- Anzahl der Beiträge : 67
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Fragendiskussion im Forum 09
Ich hatte das gleiche Problem bei der Frage Androgynot/Genogynot
und habe die Antwort hier gefunden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (ist das Selbe was Collchen schon gesagt hat)
aber vllt hilft die Fragendiskussion vom Matrikel 9 ja auch wem bei anderen Fragen.
Ich hab ausserdem folgende:
7.) Hast du da was ausgerechnet? Wie?
18.) Sind die beiden letzten Punkte in der Tabelle wirklich richtig? Warum/was bedeutet das?
30.) Warum ist ccii auch weiß und nicht farbig? Geht i trotzdem über c? Wie erkären sich die beiden Abbildungen?
31.) Wie funktioniert rezessive Epistasie und woher kommt b?
32.) Was soll 0,4/0,8 sein? Wenn die 0,4 nicht da wär wär ich mit der Rechnung zufrieden.
(Fragen aus der fb-datei "Alle Prüfungsfragen der letzten Jahre zu beantworten")
und habe die Antwort hier gefunden: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] (ist das Selbe was Collchen schon gesagt hat)
aber vllt hilft die Fragendiskussion vom Matrikel 9 ja auch wem bei anderen Fragen.
Ich hab ausserdem folgende:
7.) Hast du da was ausgerechnet? Wie?
18.) Sind die beiden letzten Punkte in der Tabelle wirklich richtig? Warum/was bedeutet das?
30.) Warum ist ccii auch weiß und nicht farbig? Geht i trotzdem über c? Wie erkären sich die beiden Abbildungen?
31.) Wie funktioniert rezessive Epistasie und woher kommt b?
32.) Was soll 0,4/0,8 sein? Wenn die 0,4 nicht da wär wär ich mit der Rechnung zufrieden.
(Fragen aus der fb-datei "Alle Prüfungsfragen der letzten Jahre zu beantworten")
Blaue Kiste- Anzahl der Beiträge : 23
Anmeldedatum : 19.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
7.) Die Rechnung steht komplett mit Lösungen in der VL
31.) Bei der klassischen Komplementärwirkung haben die Gene rezessiv gar keine Wirkung. Bei der rezessiven Epistasie soweit ich das versteh schon, allerdings unterscheidet sich die Wirkung von der dominanten.
32.) Das heißt einmal die Rechnung mit q=0,4 und einmal mit q=0,8. Deshalb sind bei der Frequenz in F1 auch immer 2 Lösungen
31.) Bei der klassischen Komplementärwirkung haben die Gene rezessiv gar keine Wirkung. Bei der rezessiven Epistasie soweit ich das versteh schon, allerdings unterscheidet sich die Wirkung von der dominanten.
32.) Das heißt einmal die Rechnung mit q=0,4 und einmal mit q=0,8. Deshalb sind bei der Frequenz in F1 auch immer 2 Lösungen
Leonie Fingerhut- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 29.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Blaue Kiste schrieb:7.) Hast du da was ausgerechnet? Wie?
kein Stück werden wir auch in der Prüfung nicht ausrechnen müssen – nur wissen wie
Also: Formeln stehen ja jeweils da ansonsten
1) Mittelwerte berechnen Gewicht x und Speckdicke y
2) Eingesetzt in die Formel für Varianz ergibt das 88kg^2, Standardabweichung is die Wurzel aus der Varianz 9,38 kg. Das Gleiche für die Speckdicke
3) wir wollen ja die Korrelation wissen … um die berechnen zu können brauchen wir die Kovarianz cov(x,y) = 11,43 kg/mm, damit berechnen wir dann die Korrelation rp = 0,95
r= 0 > keine Korrelation
r= 1,-1 Vollst. Bestimmtheit zw x und y
-> ja es besteht eine Korrelation, und zwar eine hohe, da über 0,8
Blaue Kiste schrieb: 30.) Warum ist ccii auch weiß und nicht farbig? Geht i trotzdem über c? Wie erkären sich die beiden Abbildungen?
beim Huhn vollständig, d.h. egal ob es rezessiv oder dominant vererbt wird. Das es da ist reicht aus
Beim Labbi unvollständig, d.h. Weiß bei I dominant, keinen Einfluß bei Dominanz von B und Abschwächung bei rezessiv b/i
Anbb: welches Farbverhältnis die F-Generation hat (bzw. Genkombi)
Blaue Kiste schrieb: 31.) Wie funktioniert rezessive Epistasie und woher kommt b?
genauso, nur dass hier eben auch rezessiv vererbte Gene eine Wirkung haben (siehe das weiße Huhn)
b is der rezessive Teil des Gens B
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
30.) ich hab das grad nochmal gegooglet
also es gibt bei den verschiedenen hühnerrasen unterschiedliche gründe, weshalb sie weiß sind.
verantwortlich für die farbbildung sind immer zwei gene (pigmentinhibiorgen I und der farbbildungsfaktor C)
bei dominant weißen hühnerrassen, z.b. der weißen leghorn, verhindert das pigmentinhibitorgen I die farbausprägung, die ja eigentlich durch C veranlagt ist. also wirkt hier I epistatisch über C
rezessiv weißen hühnern, zb wyandotte, fehlt der farbbildungsfaktor (deshalb kleines c) und somit kommt klein i, was ja eigentlich pigmentausbildung bedeutet, nicht zum vorschein. deshalb ist hier der farbbildungsfaktor c epistatisch über I.
also es gibt bei den verschiedenen hühnerrasen unterschiedliche gründe, weshalb sie weiß sind.
verantwortlich für die farbbildung sind immer zwei gene (pigmentinhibiorgen I und der farbbildungsfaktor C)
bei dominant weißen hühnerrassen, z.b. der weißen leghorn, verhindert das pigmentinhibitorgen I die farbausprägung, die ja eigentlich durch C veranlagt ist. also wirkt hier I epistatisch über C
rezessiv weißen hühnern, zb wyandotte, fehlt der farbbildungsfaktor (deshalb kleines c) und somit kommt klein i, was ja eigentlich pigmentausbildung bedeutet, nicht zum vorschein. deshalb ist hier der farbbildungsfaktor c epistatisch über I.
Leonie Fingerhut- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 29.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Leonie Fingerhut schrieb:30.) rezessiv weißen hühnern, zb wyandotte, fehlt der farbbildungsfaktor (deshalb kleines c) und somit kommt klein i, was ja eigentlich pigmentausbildung bedeutet, nicht zum vorschein. deshalb ist hier der farbbildungsfaktor c epistatisch über I.
irgendwie hinkt das ein bisschen. Wenn das Inhibitorgen I fehlt, dann schreibt man das doch nicht mit i hin. Und wenn es fehlt ist es nicht rezessiv, sondern nicht da.
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
ich denke das bedeutet
I = keine pigmentbildung
i = pigmentbildung
C = Farbe
c = keine Farbbildung
I = keine pigmentbildung
i = pigmentbildung
C = Farbe
c = keine Farbbildung
Leonie Fingerhut- Anzahl der Beiträge : 27
Anmeldedatum : 29.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Huhu,
"Fragen aus der fb-datei "Alle Prüfungsfragen der letzten Jahre zu beantworten""
Ich bin leider nicht bei Facebook. Könnte jemand die Datei vielleicht auch hier ins Forum reinstellen?
Sonst weiß ich nämlich gar nichts mit den Nummerierungen anzufangen?! Wäre super lieb!
Liebe Grüße!
"Fragen aus der fb-datei "Alle Prüfungsfragen der letzten Jahre zu beantworten""
Ich bin leider nicht bei Facebook. Könnte jemand die Datei vielleicht auch hier ins Forum reinstellen?
Sonst weiß ich nämlich gar nichts mit den Nummerierungen anzufangen?! Wäre super lieb!
Liebe Grüße!
Collchen- Anzahl der Beiträge : 67
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Ort : Leipzig
Re: fragen Tierzucht und Genetik
die Datei [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] is das
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Ach so!
Danke
Noch mal was zur antimaskulinen und antifemininen Vererbung.
Ich hab das jetzt einfach mal so aufgeschrieben, wie ich es verstanden habe.
Wäre schön wenn jemand mal was dazu sagt, ob es so richtig ist oder nicht.
Antimaskuline Vererbung:
- vorkommend bei Säugern
- männliche Säugetiere sind hemizygot
- sie besitzen ein X und ein Y Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
- da dies nur die männlichen Tiere betrifft, spricht man von antimaskuliner Vererbung
- weibliche Tiere sind davon nicht betroffen, sie besitzen zwei X Chromosomen und sind nicht hemizygot
Antifeminine Vererbung
- vorkommend bei Vögeln
- weibliche Vögel sind hemizygot
- sie besitzen ein Z und ein W Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden Chromosomen ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
- da dies nur die weiblichen Tiere betrifft, spricht man von antifemininer Vererbung
- männliche Tiere sind davon nicht betroffen, sie besitzen zwei Z Chromosomen und sind nicht hemizygot
Vielen Dank und liebe Grüße!
Danke
Noch mal was zur antimaskulinen und antifemininen Vererbung.
Ich hab das jetzt einfach mal so aufgeschrieben, wie ich es verstanden habe.
Wäre schön wenn jemand mal was dazu sagt, ob es so richtig ist oder nicht.
Antimaskuline Vererbung:
- vorkommend bei Säugern
- männliche Säugetiere sind hemizygot
- sie besitzen ein X und ein Y Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
- da dies nur die männlichen Tiere betrifft, spricht man von antimaskuliner Vererbung
- weibliche Tiere sind davon nicht betroffen, sie besitzen zwei X Chromosomen und sind nicht hemizygot
Antifeminine Vererbung
- vorkommend bei Vögeln
- weibliche Vögel sind hemizygot
- sie besitzen ein Z und ein W Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden Chromosomen ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
- da dies nur die weiblichen Tiere betrifft, spricht man von antifemininer Vererbung
- männliche Tiere sind davon nicht betroffen, sie besitzen zwei Z Chromosomen und sind nicht hemizygot
Vielen Dank und liebe Grüße!
Collchen- Anzahl der Beiträge : 67
Anmeldedatum : 19.10.12
Ort : Leipzig
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Collchen schrieb:
Antimaskuline Vererbung:
- sie besitzen ein X und ein Y Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
Antifeminine Vererbung
- sie besitzen ein Z und ein W Chromosom
- befindet sich auf einem dieser beiden Chromosomen ein Letalfaktor, so ist dieser tödlich
müsste das nicht heißen, dass immer X bzw Z den Letalfaktor trägt? Das zweite X bzw Z kann ja dann ggf ausgleichen, was beim Y und W nicht möglich ist. Das zweite X/W mit Letalfaktor kann ja von der anderen Seite nicht dazukommen, weil schon tot sozusagen
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
- ist Form der geschlechtsbegrenzenden Vererbung von gonosomalen Letalfaktoren
(=X/Y – gekoppelkte Letalfaktoren = Allele eines Gens eines Gonosoms die bei
Homozygotie tödlich wirken)
- bei Kopplung verschiedener Gonosomen kann es zur Letalität kommen
- beim Säuger, antimaskuline Vererbung: hier ist das Männchen heterogametisch
(bringt entweder Andro-Y-Spermium oder Gynäko-X-spermium hervor; die Allele der
Gonosomen liegen jeweils nur einmal/fach vor = hemizygot; je nachdem auf
welchem Gonosom der Letalfaktor liegt kann „Mann“ also 2 versch. Arten von
Gameten in Bezug auf Gen/Letalfaktor hervorbringen) u. bestimmt somit das
enstehende Geschlecht, d.h. der vererbte Letalfaktor wird vom Männchen bestimmt,
er wirkt „gegen“ männlich → antimaskulin
- beim Vogel, antifeminin: hier ist weibliche Eizelle geschlechtsdeterminierend →
antifeminin
(=X/Y – gekoppelkte Letalfaktoren = Allele eines Gens eines Gonosoms die bei
Homozygotie tödlich wirken)
- bei Kopplung verschiedener Gonosomen kann es zur Letalität kommen
- beim Säuger, antimaskuline Vererbung: hier ist das Männchen heterogametisch
(bringt entweder Andro-Y-Spermium oder Gynäko-X-spermium hervor; die Allele der
Gonosomen liegen jeweils nur einmal/fach vor = hemizygot; je nachdem auf
welchem Gonosom der Letalfaktor liegt kann „Mann“ also 2 versch. Arten von
Gameten in Bezug auf Gen/Letalfaktor hervorbringen) u. bestimmt somit das
enstehende Geschlecht, d.h. der vererbte Letalfaktor wird vom Männchen bestimmt,
er wirkt „gegen“ männlich → antimaskulin
- beim Vogel, antifeminin: hier ist weibliche Eizelle geschlechtsdeterminierend →
antifeminin
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 12.11.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
jetzt versteh ich auch nix mehr
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
Anmeldedatum : 12.11.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
ich glaub ich hab´s
es gibt ja verschiedene Arten von Letalfaktoren.
1. geschlechtsgebundene heterozygote Letalfaktoren
diese sitzen auf X und bewirken den Tod, sofern kein zweites X ausgleicht
xl y > letal und xl x > gesund
Diese werden als antimaskulin beim Säuger (gegen männlich, da nix ausgeglichen werden kann) bzw antifeminin beim Vogel bezeichnet
2. Der Rest: gekoppelte Letalfaktoren und diese sind geschlechtsunabhängig
wär das nicht ne Erklärung?
es gibt ja verschiedene Arten von Letalfaktoren.
1. geschlechtsgebundene heterozygote Letalfaktoren
diese sitzen auf X und bewirken den Tod, sofern kein zweites X ausgleicht
xl y > letal und xl x > gesund
Diese werden als antimaskulin beim Säuger (gegen männlich, da nix ausgeglichen werden kann) bzw antifeminin beim Vogel bezeichnet
2. Der Rest: gekoppelte Letalfaktoren und diese sind geschlechtsunabhängig
wär das nicht ne Erklärung?
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Frage 48.:
Dort wurde die Formel q(n)=q/1+n*q nach n umgestellt und dann steht dort n=1/qn -1/q.
Ich schnalle schonmal gar nicht, wie man die Formel umstellen kann, damit das dabei herauskommt.
Dann wurde eingesetzt und es steht da n=1/(0,01^-2)-1/(0,1^-2).
Wo kommt auf einmal das "^-2" her?
--> "^-2" ist scheinbar falsch. Es sollte hier glaube die Wurzel gezogen werden, d.h. es muss "^0,5" heißen. So kommt man zumindest auf das Ergebnis von 6,83...
Trotzdem verstehe ich nicht, wie die Formel umgestellt wurde...
Kann mir da irgendwer helfen? Lese ich die Formel falsch?
Dort wurde die Formel q(n)=q/1+n*q nach n umgestellt und dann steht dort n=1/qn -1/q.
Ich schnalle schonmal gar nicht, wie man die Formel umstellen kann, damit das dabei herauskommt.
Dann wurde eingesetzt und es steht da n=1/(0,01^-2)-1/(0,1^-2).
Wo kommt auf einmal das "^-2" her?
--> "^-2" ist scheinbar falsch. Es sollte hier glaube die Wurzel gezogen werden, d.h. es muss "^0,5" heißen. So kommt man zumindest auf das Ergebnis von 6,83...
Trotzdem verstehe ich nicht, wie die Formel umgestellt wurde...
Kann mir da irgendwer helfen? Lese ich die Formel falsch?
Annemarie- Anzahl der Beiträge : 29
Anmeldedatum : 16.10.12
Ort : Leipzig
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Scheinbar ist q(n) dasselbe wie n*q. Und in der Formel fehlt ne Klammer. Man müsste schreiben: qn=q/(1+qn). Dann lässt es sich auch so umstellen... irgendwie. Ich hoffe, dass das so stimmt. Im Skript (Teil 2S auf Seite 99) steht das auch so ähnlich.
Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann immer raus damit.
Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann immer raus damit.
Annemarie- Anzahl der Beiträge : 29
Anmeldedatum : 16.10.12
Ort : Leipzig
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Kann mir wer bei Frage 49 erklären was die Formel bringt? Ich dachte ich kann damit ausrechnen, wie hoch die effektive Zuchtpopulation ist, aber wenn man da was einsetzt kommt im Prinzip das gleiche wieder raus.. Also zb (4*100*100)/(200)=200, oder (4*50*80)/(130)=123,...
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 16.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Verena schrieb:Kann mir wer bei Frage 49 erklären was die Formel bringt? Ich dachte ich kann damit ausrechnen, wie hoch die effektive Zuchtpopulation ist, aber wenn man da was einsetzt kommt im Prinzip das gleiche wieder raus.. Also zb (4*100*100)/(200)=200, oder (4*50*80)/(130)=123,...
da du nur die zur Berechnung heran ziehst, die fortpflanzungsfähig sind, sind musst du sie dann noch in Bezug zur Gesamtpopulation sehen/setzen. Sprich bei ner G-population von 500 sind 200 effektiv fortpflanzungsfähig, also 40%. Bei 1000´s sind 20% und bei der zweiten Rechnung 123 von 500 = 24,6%, bei 123 von 200 = 61,5% usw
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
Ja ich meinte eher was mir diese Rechnung bringt, oder versteh ich die irgendwie falsch? Ich setze da die Anzahl der Männchen/Weibchen ein und bekomme dann die gleiche Zahl raus die ich eingesetzt hab?? Was bringt mir das denn??
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
Anmeldedatum : 16.10.12
Re: fragen Tierzucht und Genetik
123,... ist doch nicht die gleiche Zahl wie 130
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
Anmeldedatum : 22.10.12
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