Vetis Leipzig - Matrikel 12
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fragen Tierzucht und Genetik

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Beitrag  vanessak Di März 25, 2014 12:12 am

ich hab bei Matrikel 9 was gefunden
Im Genetik-Skript gibt's eine Folie mit der Überschrift "Aktivierung inaktiver Gene". Auf dieser Seite wird beschrieben, wie eine ausdifferenzierte Epithelzelle (Maus) (,die aufgrund ihrer Determinierung keine Fähigkeit zur Expression von Muskelaktin besitzt) mit einer Muskelzelle (Ratte) fusioniert wird. Der entstandene Heterokaryon ist in der Lage Muskelaktin zu exprimieren, sodass das durch Determinierung inaktivierte Gen (Expression von Muskelaktin in Epithelzelle) wieder reaktiviert wurde."

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Beitrag  Verena Di März 25, 2014 12:33 am

vanessak schrieb:ich hab bei Matrikel 9 was gefunden
Im Genetik-Skript gibt's eine Folie mit der Überschrift "Aktivierung inaktiver Gene". Auf dieser Seite wird beschrieben, wie eine ausdifferenzierte Epithelzelle (Maus) (,die aufgrund ihrer Determinierung keine Fähigkeit zur Expression von Muskelaktin besitzt) mit einer Muskelzelle (Ratte) fusioniert wird. Der entstandene Heterokaryon ist in der Lage Muskelaktin zu exprimieren, sodass das durch Determinierung inaktivierte Gen (Expression von Muskelaktin in Epithelzelle) wieder reaktiviert wurde."

Ah ok.. :-)

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Beitrag  judith123 Di März 25, 2014 12:49 am

Ich habe eine Frage zu Tierzucht:
Stationprüfung wird ausserhalb eines Betriebs durchgeführt um Umwelt Einflüsse zu Normen, stimmt das?! Und das ist dann auch der Unterschied zur feldprüfung??
Und könnte mir jemand das TesttagsModell erklären, ich steh da total aufm schlauch??

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Beitrag  vanessak Di März 25, 2014 1:59 am

judith123 schrieb:Ich habe eine Frage zu Tierzucht:
Stationprüfung wird ausserhalb eines Betriebs durchgeführt um Umwelt Einflüsse zu Normen, stimmt das?! Und das ist dann auch der Unterschied zur feldprüfung??

Stationsprüfung: Prüfung unter absolut gleichen Bedingungen für alle Prüflinge. Alles ist bis ins kleinste Detail geregelt. Also nicht außerhalb eines Betriebes, aber die Rahmenbedingungen müssen überall gleich sein

Feldprüfung: "das Ergebnis" wird verglichen - die Bedingungen bis dorthin sind in weitem Rahmen gefasst wenn überhaupt. zB eine Leistungsschau, wo der Bauer seine Kuh vorstellt und im Vergleich mit anderen beurteilen läßt. Oder man schaut sich eine gewisse Anzahl Nachkommen an und schätzt damit den Wert des Elternteils ein.

judith123 schrieb:Und könnte mir jemand das TesttagsModell erklären, ich steh da total aufm schlauch??

was genau?

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Beitrag  judith123 Di März 25, 2014 2:06 am

Danke!!
Wird bei diesem Modell an mehreren Tagen gemessen wird und früher wurde das nicht gemacht??

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Beitrag  vanessak Di März 25, 2014 2:11 am

ja, es wird an mehreren Kontrolltagen zwischen (Laktations)Tag 8 und Tag 350 gemessen.

Früher ... keine Ahnung sorry

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Beitrag  judith123 Di März 25, 2014 2:12 am

Ok danke dir, mir ist nur nicht so richtig klar was der Unterschied ist oder was das besondere daran ist, naja

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Beitrag  vanessak Di März 25, 2014 2:16 am

So wie ich das verstanden habe v.a. in Häufigkeit, Beginn der Messungen, der Dauer und generell nen paar Eckdaten mehr drin. Halt einfach "verbessert und genauer"

Schau mal hier [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

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Beitrag  Caro Töpfer Di März 25, 2014 3:34 am

AnnchenM schrieb:
Ich glaube du hast Recht, Caro. Ich habe die Frage falsch interpretiert... Im Skript ist das irgendwie eindeutiger beschrieben. Aber wenn ich "um ein Hundertstel reduziere", müsste ich dann nicht minus rechnen?
Egal... Hast du dann 28,5 Generationen raus?

Ich hab es gerundet und komme auf 30,2 aber wenn ich mit den ungerundeten werten rechne, dann komme ich auch auf 28,5 Very Happy

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Beitrag  Caro Töpfer Di März 25, 2014 3:39 am

Johanne schrieb:bei mir lautet die frage: "In einer Population kommt ein LF vor. Homozygote gibt es in der häufigkeit 10^-2. wieviele generationen benötigt man, um die häufigkeit auf ein hundertstel zu reduzieren."
ich habe ganz am anfang gedacht, dass auf 1/100 auch wirklich das meint, also 0,01.
dann ist es aber unlogisch wenn die häufigkeit schon 10^-2 zwei ist also auch 0,01.
wenn mann 0,01 aber durch 100 teilt kommt doch 0,0001 raus oder spinn ich?!
d.h. die rechnung wäre t= 1/0,0001 - 1/0,01 = 9900?!?!
letztendlich kommt es ja drauf an, welche werte in der Prüfungsaufgabe stehen... würde mich da jetzt nicht auf 0,1 oder 10^-2 festlegen, man sollte es einfach rechnen können  Neutral 
das einzige was du noch machen musst, ist die Wurzel der jeweiligen Zahlen ziehen, denn in der Aufgabe heißt es ja, dass Homozygot gegeben ist d.h. q² aber um die werte in die Formel einzusetzen brauchst du nur q

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Beitrag  Leonie Fingerhut Di März 25, 2014 4:55 am

Zu dem Hererokaryon wäre ein anderes Beispiel:
Wenn man den dormanten Hühnererythrocytenkern (der ist inaktiv) in eine Zelle mit aktivem Cytoplasma bringt, dann wird er zur RNA- und DNA-Synthese stimuliert. Für diesen Prozess der Reaktivierung sind spezifische Kernproteine, die sich im Cytoplasma von sich aktiv teilenden Zellen finden, verantwortlich.

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Beitrag  lalle Di März 25, 2014 5:23 am

Hab auch mal eine Frage.. bei mir ist es Nr. 54 bei Genetik, Inzuchtkoeffizient eines Nachkommens von zwei Halbgeschwistern berechnen, deren Eltern nicht ingezüchtet waren.

Die Antwort bezieht sich ja auf X aber das ist ja eigtl falsch oder? man könnte ja zum Beispiel von J ausgehen, weil J ja den gleichen Elternteil P hat? Ist dann die Berechnung einfach 0,5^1+1+1 also 0,125 oder muss man dann noch weiter machen und mal (1+FAi) dazunehmen also als Ergebnis 0,14 hinschreiben also 14%?

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Beitrag  lalle Di März 25, 2014 6:06 am

und gleich noch was.. frage 56. kollateraler verwandtschaftskoeffizient von zwei halbgeschwistern deren eltern nicht ingezüchtet waren.

warum wird dort nicht die vereinfachte formel Rab= 0,5^n1i+n2i verwendet?


lalle

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Beitrag  Leonie Fingerhut Di März 25, 2014 7:22 am

lalle schrieb:Hab auch mal eine Frage..  bei mir ist es Nr. 54 bei Genetik, Inzuchtkoeffizient eines Nachkommens von zwei Halbgeschwistern berechnen, deren Eltern nicht ingezüchtet waren.

Die Antwort bezieht sich ja auf X aber das ist ja eigtl falsch oder? man könnte ja zum Beispiel von J ausgehen, weil J ja den gleichen Elternteil P hat? Ist dann die Berechnung einfach 0,5^1+1+1 also 0,125 oder muss man dann noch weiter machen und mal (1+FAi) dazunehmen also als Ergebnis 0,14 hinschreiben also 14%?

Du musst schon die ganze Formel nehmen, aber da F(Ai)=0 ist, kommt bei mir trotzdem 0,125 raus.
Bei den Buchstaben kann ich dir nicht helfen, hab ne andere Ausarbeitung Smile

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Beitrag  Leonie Fingerhut Di März 25, 2014 7:26 am

lalle schrieb:und gleich noch was.. frage 56. kollateraler verwandtschaftskoeffizient von zwei halbgeschwistern deren eltern nicht ingezüchtet waren.

warum wird dort nicht die vereinfachte formel Rab= 0,5^n1i+n2i verwendet?


Die kannst du nehmen. Es kommt so oder so 0,25 raus, weil F(Ai), F(A) und F(B) alle 0 sind, weil ja niemand ingezüchtet war.

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Beitrag  lalle Di März 25, 2014 10:21 pm

Leonie Fingerhut schrieb:
lalle schrieb:und gleich noch was.. frage 56. kollateraler verwandtschaftskoeffizient von zwei halbgeschwistern deren eltern nicht ingezüchtet waren.

warum wird dort nicht die vereinfachte formel Rab= 0,5^n1i+n2i verwendet?


Die kannst du nehmen. Es kommt so oder so 0,25 raus, weil F(Ai), F(A) und F(B) alle 0 sind, weil ja niemand ingezüchtet war.

bei den verwandtschaftsgraden steht bei halbgeschwistern ja 0,5 oder 0,25 kann das jemand erklären wovon das abhängt?

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Beitrag  vanessak Mi März 26, 2014 12:31 am

lalle schrieb: bei den verwandtschaftsgraden steht bei halbgeschwistern ja 0,5 oder 0,25  kann das jemand erklären wovon das abhängt?

bei mir ist im Buch der Verwandschaftskoeffizient 2 Grades mit 0,25 angegeben. 1 Grades 0,5 und 3 Grades 0,125

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Beitrag  vanessak Mi März 26, 2014 1:04 am

lalle schrieb:Hab auch mal eine Frage..  bei mir ist es Nr. 54 bei Genetik, Inzuchtkoeffizient eines Nachkommens von zwei Halbgeschwistern berechnen, deren Eltern nicht ingezüchtet waren.

Die Antwort bezieht sich ja auf X aber das ist ja eigtl falsch oder? man könnte ja zum Beispiel von J ausgehen, weil J ja den gleichen Elternteil P hat?

Du beziehst dich auf den Stammbaum im Teil 2 Folie 132 oder? Ja, da ist J der Nachkomme der Halbgeschwister, um den es in dem Fall gehen würde


Zuletzt von vanessak am Mi März 26, 2014 1:07 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag  lalle Mi März 26, 2014 1:06 am

vanessak schrieb:
lalle schrieb:Hab auch mal eine Frage..  bei mir ist es Nr. 54 bei Genetik, Inzuchtkoeffizient eines Nachkommens von zwei Halbgeschwistern berechnen, deren Eltern nicht ingezüchtet waren.

Die Antwort bezieht sich ja auf X aber das ist ja eigtl falsch oder? man könnte ja zum Beispiel von J ausgehen, weil J ja den gleichen Elternteil P hat?

Du beziehst dich auf den Stammbaum im Teil 2 oder? Ja, da ist J der Nachkomme der Halbgeschwister, um den es in dem Fall gehen würde

Jap genau, weil von dessen eltern der gemeinsame nachkomme ja p ist. Also würde man als Ergebnis dann die 14% schreiben? Danke schonmal für die bisherigen antworten! Smile

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Beitrag  vanessak Mi März 26, 2014 1:59 am

lalle schrieb:Jap genau, weil von dessen eltern der gemeinsame nachkomme ja p ist. Also würde man als Ergebnis dann die 14% schreiben? Danke schonmal für die bisherigen antworten! Smile

abgesehen davon, dass mir schleierhaft ist, warum da nochmal 1+FAi Total gerechnet wird, wäre 14% als Antwort eigentlich nicht richtig.

Der Inzuchtkoeffizient ist 0,1406 und die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Allele auf einem Genloci herkunftsgleich sind beträgt 14,06% Wink

edit: kann das sein, dass sich DAS (1+FAi) dann auf X bezieht, also für J als "Nachkomme" das falsche Ergebnis wäre? Für J wäre es dann der Inzuchtkoeffizient 0,125 und die Wahrscheinlichkeit 12,5%?

Dann verstehe ich allerdings nicht, warum für R dann (1+FAi) 1 ist und nicht 1,03125 Question

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Beitrag  AnnchenM Mi März 26, 2014 2:30 am

vanessak schrieb:
lalle schrieb:Jap genau, weil von dessen eltern der gemeinsame nachkomme ja p ist. Also würde man als Ergebnis dann die 14% schreiben? Danke schonmal für die bisherigen antworten! Smile

abgesehen davon, dass mir schleierhaft ist, warum da nochmal 1+FAi Total gerechnet wird, wäre 14% als Antwort eigentlich nicht richtig.

Der Inzuchtkoeffizient ist 0,1406 und die Wahrscheinlichkeit, dass 2 Allele auf einem Genloci herkunftsgleich sind beträgt 14,06% Wink

edit: kann das sein, dass sich DAS (1+FAi) dann auf X bezieht, also für J als "Nachkomme" das falsche Ergebnis wäre? Für J wäre es dann der Inzuchtkoeffizient 0,125 und die Wahrscheinlichkeit 12,5%?

Dann verstehe ich allerdings nicht, warum für R dann (1+FAi) 1 ist und nicht 1,03125 Question

Also ich bin auch der Meinung, dass du wenn du von "J" ausgehst, der Inzuchtkoeffizient 0,125 sein müsste, da F(Ai)=0 ist.
Und wenn du von "X" ausgeht, hat "J" halt schon den Inzuchtkoeffizienten F(Ai)=0,125 (durch gleichen Vorfahre "P") und R hat halt keinen Inzuchtkoeffizienten,
da "R" keine gemeinsamen Ahnen hat (jedenfalls nicht das es aus dieser Tafel erkennbar ist). So würde ich das verstehen.

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Beitrag  vanessak Mi März 26, 2014 2:50 am

AnnchenM schrieb: Und wenn du von "X"  ausgeht, hat "J" halt schon den Inzuchtkoeffizienten F(Ai)=0,125 (durch gleichen Vorfahre "P") und R hat halt keinen Inzuchtkoeffizienten,
da "R" keine gemeinsamen Ahnen hat (jedenfalls nicht das es aus dieser Tafel erkennbar ist). So würde ich das verstehen.

ah und der Inzuchtkoeffizient für X aufgrund von R ergibt sich dann erst für X selber und wird deswegen da nicht "nochmal" mit einberechnet. Merci Groschen gefallen Smile

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Beitrag  Verena Mi März 26, 2014 6:08 am

Mal ne Frage zu Tierzuchtm, Schwein Frage 7:

"3 Zuchtmodelle mit Rassen beim Schwein" - meinen die da Reinzucht, Zweirassenzucht, Dreirassenzucht? Oder meinen die was ganz anderes? Für mich sind das irgendwie nicht so "Zuchtmodelle", aber war nun das einzige was ich so aus der Vorlesung raus gelesen hab...

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Beitrag  vanessak Mi März 26, 2014 6:25 am

ich glaube die meinen Reinzucht, Kreuzungszucht und Hybridzucht

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Beitrag  Verena Mi März 26, 2014 6:30 am

Ok, also Reinzucht ist dann halt nur 1 Rasse, Kreuzungszucht dann die Zwei- oder Dreirassenkreuzung und Hybridzucht dann nur noch mit Hybriden ohne reinrassige? Letzteres für Heterosiseffekt etc?
Fand das iwie sehr sehr verwirrend beschrieben in der Vorlesung..

Unter Hybridzucht steht ja auch das ganze Zuchtstufe, Vermehrungsstufe, Produktionsstufe Zeug.. Aber iwie trifft das ja auch auf Kreuzungszucht etc zu oder nicht?

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