fragen Tierzucht und Genetik
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Ja, aber zb wenn ich 100 und 100 einsetze kommt 200 raus, also genau das was ich eingesetzt hab.. ja bei 130 kommt etwas weniger raus, also 123, aber ne effektive Zuchtpopulation von 123 bei 130 gesamtpopulation wäre auch zieml seltsam oder??? Heißt das dann es gibt nur 7 kinder/alte und bei 200 gar keine?? Ich blick da net durch X_x
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Nein. Die 130 sind NICHT die Gesamtpopulation, sondern nur die Anzahl der m/w, die zur Zucht aus einer Gesamtpopultation mit Anzahl x eingesetzt werden können. 123,xx ist dann die effektive Zuchtpopulation, sprich die, bei denen dann tatsächlich was rumkommt.
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Ah ok dann versteh ich nun zumindest schonmal was die 130 etc sind :-)
Aber warum kommt dann bei 130 bei nur 123,xx "was rum" und zb bei 200 auch bei 200, ist das net iwie unlogisch?
Aber warum kommt dann bei 130 bei nur 123,xx "was rum" und zb bei 200 auch bei 200, ist das net iwie unlogisch?
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
okay ... effektive Population ist die Anzahl der Tiere, die man zur Zucht einsetzen kann - mal abgesehen von nem gewünschten Zuchtziel - ohne den Genpool zu schmälern.
"Die Effektive Populationsgröße (Ne) ist eine Einheit in der Biologie, welche u. a. verwendet wird, um die kleinste überlebensfähige Population (MVP= minimum viable population) zu berechnen. Sie beruht auf der Fortpflanzungsfähigkeit einer Population. Die Gesamtgröße einer Population kann irreführend sein, da nicht alle Mitglieder der Population fortpflanzungsfähig sind und ihre Allele nicht an die nachfolgende Generation weitergeben können. Um daher die kleinste lebensfähige Population sinnvoll abzuschätzen, wird die effektive Populationsgröße berechnet:"
Wenn ich nun eine Zucht-Population von 100 habe, die zu gleichen Anteilen aus m/w besteht, dann entspricht die effektive Population auch dieser Anzahl (wie bei deinen 200)
Besteht diese Population aber aus aus 1 m und 99 w, dann ist die effektive Population 3,96 - weil sich der Genpool damit nur begrenzt erweitern läßt und der "Nutzen" sozusagen dem von lediglich 4 Tieren entspricht
jetzt klarer?
"Die Effektive Populationsgröße (Ne) ist eine Einheit in der Biologie, welche u. a. verwendet wird, um die kleinste überlebensfähige Population (MVP= minimum viable population) zu berechnen. Sie beruht auf der Fortpflanzungsfähigkeit einer Population. Die Gesamtgröße einer Population kann irreführend sein, da nicht alle Mitglieder der Population fortpflanzungsfähig sind und ihre Allele nicht an die nachfolgende Generation weitergeben können. Um daher die kleinste lebensfähige Population sinnvoll abzuschätzen, wird die effektive Populationsgröße berechnet:"
Wenn ich nun eine Zucht-Population von 100 habe, die zu gleichen Anteilen aus m/w besteht, dann entspricht die effektive Population auch dieser Anzahl (wie bei deinen 200)
Besteht diese Population aber aus aus 1 m und 99 w, dann ist die effektive Population 3,96 - weil sich der Genpool damit nur begrenzt erweitern läßt und der "Nutzen" sozusagen dem von lediglich 4 Tieren entspricht
jetzt klarer?
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Annemarie schrieb:Scheinbar ist q(n) dasselbe wie n*q. Und in der Formel fehlt ne Klammer. Man müsste schreiben: qn=q/(1+qn). Dann lässt es sich auch so umstellen... irgendwie. Ich hoffe, dass das so stimmt. Im Skript (Teil 2S auf Seite 99) steht das auch so ähnlich.
Wenn jemand eine bessere Erklärung hat, dann immer raus damit.
Ich habe das auch so wie du und was das Umstellen angeht, so muss man wohl den Kehrwert von q(t) = q/(1+t*q) nehmen. Also:
1/q(t) = (1+t*q) / q
Das ist ja dann das gleiche wie:
1/q(t) = 1/q + t*q/q
Dann wird q weggekürzt:
1/q(t) = 1/q + t
Und das lässt sich ja dann leicht zu
t = 1/q(t) - 1/q umstellen.
Habe am Ende jedenfalls auch 6,83 Generationen raus.
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
wie kommt ihr denn auf das ergebnis?
q=10^-2=0,01
und qt ist q/100 also 0,0001 oder nicht?
q=10^-2=0,01
und qt ist q/100 also 0,0001 oder nicht?
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Das ist´n bissl falsch in der Ausarbeitung aufgeschrieben (vllt meinte man auch das Richtige). Aber q^2 ist ja die Wahrscheinlichkeit, dass das Allel in der Ausgangspopulation auftaucht. Bei unserer Rechnung beträgt q^2=0,1.Johanne schrieb:wie kommt ihr denn auf das ergebnis?
q=10^-2=0,01
und qt ist q/100 also 0,0001 oder nicht?
Wir wollen die Häufigkeit auf 1/100 reduzieren (also q(t)^2 = 0,01). Um die Werte in die Formel einsetzten zu können, musst du aus beiden die Wurzel ziehen. Also q=0,32 und q(t)=0,1.
Das dann in die Formel t=1/q(t)-1/q ergibt 6,83.
Im Skript Teil 2 auf Seite 101 ist das Ganze für Albinismus als Bsp. gegengerechnet worden.
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
ok, aber wie kommt du von 10^-2 auf 0,1?
ich habe auch erst das komma verschoben, aber 10^-2=0,01 laut taschenrechner....und wenn man dann für q und qt 0,01 hat, dann macht das alles keinen sinn
ich habe auch erst das komma verschoben, aber 10^-2=0,01 laut taschenrechner....und wenn man dann für q und qt 0,01 hat, dann macht das alles keinen sinn
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Wie kommst du denn auf 10^-2? In der Ausarbeitung ist es in meinen Augen nämlich einfach ein Fehler. Im Skript wird ja auch nirgends die 2. negative Potenz genommen.
Oder sehe ich was nicht?
Oder sehe ich was nicht?
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
steht nur in den fragen immer so drin
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Wir sind aber schon bei der selben Frage, oder? Aufgabe 48.) In einer Population kommt ein Letalfaktor vor. Homozygote gibt es in der Häufigkeit 0,1. Wie viele Generationen benötigt man, um die Häufigkeit auf ein Hundertstel zu reduzieren?!
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
vanessak schrieb:okay ... effektive Population ist die Anzahl der Tiere, die man zur Zucht einsetzen kann - mal abgesehen von nem gewünschten Zuchtziel - ohne den Genpool zu schmälern.
"Die Effektive Populationsgröße (Ne) ist eine Einheit in der Biologie, welche u. a. verwendet wird, um die kleinste überlebensfähige Population (MVP= minimum viable population) zu berechnen. Sie beruht auf der Fortpflanzungsfähigkeit einer Population. Die Gesamtgröße einer Population kann irreführend sein, da nicht alle Mitglieder der Population fortpflanzungsfähig sind und ihre Allele nicht an die nachfolgende Generation weitergeben können. Um daher die kleinste lebensfähige Population sinnvoll abzuschätzen, wird die effektive Populationsgröße berechnet:"
Wenn ich nun eine Zucht-Population von 100 habe, die zu gleichen Anteilen aus m/w besteht, dann entspricht die effektive Population auch dieser Anzahl (wie bei deinen 200)
Besteht diese Population aber aus aus 1 m und 99 w, dann ist die effektive Population 3,96 - weil sich der Genpool damit nur begrenzt erweitern läßt und der "Nutzen" sozusagen dem von lediglich 4 Tieren entspricht
jetzt klarer?
Mensch danke!!
Jetzt hab ich das endlich auch verstanden!! :-D
Stand irgendwie sehr auf dem Schlauch.. ;-)
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
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Frage Tierzucht
Halli Hallo,
ich hätte da auch mal eine Frage zur Tierzucht... also genauer zu den Schweinen
warum setzt man denn die DL nur zur Reinzucht ein und Pietrain zu Rein- und Kreuzungszucht?
Hat das was mit dem MHS zu tun oder mit dem Muskelanteil beim Pietrain.
Ich danke euch schonmal für eure Hilfe
ich hätte da auch mal eine Frage zur Tierzucht... also genauer zu den Schweinen
warum setzt man denn die DL nur zur Reinzucht ein und Pietrain zu Rein- und Kreuzungszucht?
Hat das was mit dem MHS zu tun oder mit dem Muskelanteil beim Pietrain.
Ich danke euch schonmal für eure Hilfe
Caro Töpfer- Anzahl der Beiträge : 33
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
AnnchenM schrieb:
Wir wollen die Häufigkeit auf 1/100 reduzieren (also q(t)^2 = 0,01).
wenn ich auf ein Hundertstel reduzieren möchte, dann bedeutet das doch eigentlich, dass ich q²/100 rechnen müsste... also 0,1/100 und das wären dann ja 0,001
ich hätte gedacht, dass man die 1/100 nimmt, wenn in der Aufgabe gestanden hätte ...UM ein Hundertstel...
und im Bespiel (also das aus dem Skript) wird ja auch q²/2 gerechnet und nicht 1/2 genommen.
Wo ist mein Denkfehler
Caro Töpfer- Anzahl der Beiträge : 33
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Caro Töpfer schrieb:AnnchenM schrieb:
Wir wollen die Häufigkeit auf 1/100 reduzieren (also q(t)^2 = 0,01).
wenn ich auf ein Hundertstel reduzieren möchte, dann bedeutet das doch eigentlich, dass ich q²/100 rechnen müsste... also 0,1/100 und das wären dann ja 0,001
ich hätte gedacht, dass man die 1/100 nimmt, wenn in der Aufgabe gestanden hätte ...UM ein Hundertstel...
und im Bespiel (also das aus dem Skript) wird ja auch q²/2 gerechnet und nicht 1/2 genommen.
Wo ist mein Denkfehler
Ich glaube du hast Recht, Caro. Ich habe die Frage falsch interpretiert... Im Skript ist das irgendwie eindeutiger beschrieben. Aber wenn ich "um ein Hundertstel reduziere", müsste ich dann nicht minus rechnen?
Egal... Hast du dann 28,5 Generationen raus?
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Caro Töpfer schrieb:Halli Hallo,
ich hätte da auch mal eine Frage zur Tierzucht... also genauer zu den Schweinen
warum setzt man denn die DL nur zur Reinzucht ein und Pietrain zu Rein- und Kreuzungszucht?
Hat das was mit dem MHS zu tun oder mit dem Muskelanteil beim Pietrain.
Ich danke euch schonmal für eure Hilfe
DL is ne Mutterrasse > Fruchtbarkeit, Widerstandfähig, Vital usw aber nur durchschnittlicher Schlachtkörperwert. Die Eber sind somit "uninteressant" für Kreuzungszucht (nicht die Sauen ), die ja im Endeffekt immer auf Mast ausgelegt ist
PI is ne Vaterrasse > sehr guter Schlachtkörperwert, also gute Mastleistung und hoher Fleischanteil > (Rein- und) Kreuzungszucht
Zuletzt von vanessak am Mo März 24, 2014 10:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
AnnchenM schrieb:Caro Töpfer schrieb:AnnchenM schrieb:
Wir wollen die Häufigkeit auf 1/100 reduzieren (also q(t)^2 = 0,01).
wenn ich auf ein Hundertstel reduzieren möchte, dann bedeutet das doch eigentlich, dass ich q²/100 rechnen müsste... also 0,1/100 und das wären dann ja 0,001
ich hätte gedacht, dass man die 1/100 nimmt, wenn in der Aufgabe gestanden hätte ...UM ein Hundertstel...
und im Bespiel (also das aus dem Skript) wird ja auch q²/2 gerechnet und nicht 1/2 genommen.
Wo ist mein Denkfehler
Ich glaube du hast Recht, Caro. Ich habe die Frage falsch interpretiert... Im Skript ist das irgendwie eindeutiger beschrieben. Aber wenn ich "um ein Hundertstel reduziere", müsste ich dann nicht minus rechnen?
Egal... Hast du dann 28,5 Generationen raus?
und ich hatte mich nu gefreut, dass ich´s verstanden hatte ... was denn nu?
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
bei mir lautet die frage: "In einer Population kommt ein LF vor. Homozygote gibt es in der häufigkeit 10^-2. wieviele generationen benötigt man, um die häufigkeit auf ein hundertstel zu reduzieren."
ich habe ganz am anfang gedacht, dass auf 1/100 auch wirklich das meint, also 0,01.
dann ist es aber unlogisch wenn die häufigkeit schon 10^-2 zwei ist also auch 0,01.
wenn mann 0,01 aber durch 100 teilt kommt doch 0,0001 raus oder spinn ich?!
d.h. die rechnung wäre t= 1/0,0001 - 1/0,01 = 9900?!?!
ich habe ganz am anfang gedacht, dass auf 1/100 auch wirklich das meint, also 0,01.
dann ist es aber unlogisch wenn die häufigkeit schon 10^-2 zwei ist also auch 0,01.
wenn mann 0,01 aber durch 100 teilt kommt doch 0,0001 raus oder spinn ich?!
d.h. die rechnung wäre t= 1/0,0001 - 1/0,01 = 9900?!?!
Johanne- Anzahl der Beiträge : 15
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
vanessak schrieb:AnnchenM schrieb:Caro Töpfer schrieb:AnnchenM schrieb:
Wir wollen die Häufigkeit auf 1/100 reduzieren (also q(t)^2 = 0,01).
wenn ich auf ein Hundertstel reduzieren möchte, dann bedeutet das doch eigentlich, dass ich q²/100 rechnen müsste... also 0,1/100 und das wären dann ja 0,001
ich hätte gedacht, dass man die 1/100 nimmt, wenn in der Aufgabe gestanden hätte ...UM ein Hundertstel...
und im Bespiel (also das aus dem Skript) wird ja auch q²/2 gerechnet und nicht 1/2 genommen.
Wo ist mein Denkfehler
Ich glaube du hast Recht, Caro. Ich habe die Frage falsch interpretiert... Im Skript ist das irgendwie eindeutiger beschrieben. Aber wenn ich "um ein Hundertstel reduziere", müsste ich dann nicht minus rechnen?
Egal... Hast du dann 28,5 Generationen raus?
und ich hatte mich nu gefreut, dass ich´s verstanden hatte ... was denn nu?
Vielleicht hast du es ja trotzdem verstanden! Ich habe es so interpretiert, dass die Ausgangswahrscheinlichkeit von 0,1 auf 0,01 reduziert wird. Was aber wahrscheinlich gemeint ist, dass die Ausgangswahrscheinlichkeit von 0,1 auf ein Hundertstel der Ausgangswahrscheinlichkeit (also 0,1/100) reduziert wird. Die Rechnung bleibt ja dennoch gleich nur das q(t)^2 jetzt 0,001 ist.
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
AnnchenM schrieb:Vielleicht hast du es ja trotzdem verstanden! Ich habe es so interpretiert, dass die Ausgangswahrscheinlichkeit von 0,1 auf 0,01 reduziert wird. Was aber wahrscheinlich gemeint ist, dass die Ausgangswahrscheinlichkeit von 0,1 auf ein Hundertstel der Ausgangswahrscheinlichkeit (also 0,1/100) reduziert wird. Die Rechnung bleibt ja dennoch gleich nur das q(t)^2 jetzt 0,001 ist.
hm, glaub ich eigentlich nicht, weil:
es gibt Homozygote mit einer Häufigkeit von 0,1 = Ausgangswahrscheinlichkeit. Und nun will der wissen wieviele Generationen es braucht um diese (Anfangs)Häufigkeit auf 1/100 zu reduzieren = nte Generation.
Also war´s doch so wie wir´s ursprünglich hatten richtig oder nich
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
tante edit: quark
Zuletzt von vanessak am Mo März 24, 2014 10:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Johanne schrieb:bei mir lautet die frage: "In einer Population kommt ein LF vor. Homozygote gibt es in der häufigkeit 10^-2. wieviele generationen benötigt man, um die häufigkeit auf ein hundertstel zu reduzieren."
ich habe ganz am anfang gedacht, dass auf 1/100 auch wirklich das meint, also 0,01.
dann ist es aber unlogisch wenn die häufigkeit schon 10^-2 zwei ist also auch 0,01.
wenn mann 0,01 aber durch 100 teilt kommt doch 0,0001 raus oder spinn ich?!
d.h. die rechnung wäre t= 1/0,0001 - 1/0,01 = 9900?!?!
Hmm, da waren wir wohl beide bei einer anderen Aufgabe. Also prinzipiell ist das richtig. Du müsstest meiner Meinung nach nur aus 0,01 und 0,0001 die Wurzel ziehen, da die ja immer im Quadrat angegeben sind (q^2=0,01).
Und wenn du die Wurzel gezogen hast und sie dann in die Gleichung einsetzt, kommt bei mir 90 Generationen raus?!
AnnchenM- Anzahl der Beiträge : 41
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Hab auch nochmal eine Frage:
Bei Frage 107 (Genetik): "Beschreiben Sie einen Versuch (Bsp) wie bei einem Heterokaryon die Reaktivierung von durch Determinierung inaktivierte Gene durchgeführt werden kann"
Irgendwie verstehe ich die Antwort da nicht, bzw ist das ja auch kein Beispielversuch. Aber hat da irgendwer was gefunden? Ich seh da auch im Skript iwie nichts.. Oder bin ich blind?
Bei Frage 107 (Genetik): "Beschreiben Sie einen Versuch (Bsp) wie bei einem Heterokaryon die Reaktivierung von durch Determinierung inaktivierte Gene durchgeführt werden kann"
Irgendwie verstehe ich die Antwort da nicht, bzw ist das ja auch kein Beispielversuch. Aber hat da irgendwer was gefunden? Ich seh da auch im Skript iwie nichts.. Oder bin ich blind?
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Verena schrieb:Hab auch nochmal eine Frage:
Bei Frage 107 (Genetik): "Beschreiben Sie einen Versuch (Bsp) wie bei einem Heterokaryon die Reaktivierung von durch Determinierung inaktivierte Gene durchgeführt werden kann"
Irgendwie verstehe ich die Antwort da nicht, bzw ist das ja auch kein Beispielversuch. Aber hat da irgendwer was gefunden? Ich seh da auch im Skript iwie nichts.. Oder bin ich blind?
T1 Folie 321 ... nur was man damit anfangen soll
vanessak- Anzahl der Beiträge : 58
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Re: fragen Tierzucht und Genetik
Stimmt, da steht was.. aber damit bin ich genauso schlau wie vorher - keine Ahnung was ich damit anfangen soll...
Verena- Anzahl der Beiträge : 177
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Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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